Institutsbericht

Besonders starke Veränderung des Ausgangswassers: „MAUNAWAI-Pi-Wasser“

Aus einem internen Institutsbericht
Stuttgart, 30. Januar 2009
Autor: Berthold Heusel

Institut für Statik und Dynamik der Luft und Raumfahrtkonstruktionen
Universität Stuttgart

 

"Bei einem untersuchten Wasseraufbereitunsgerät war im Versuch eine völlige Umstrukturierung des Tropfenbildes zu beobachten. Bei der MAUNAWAI-Pi-Wasser-Aufbereitung wird das Wasser vorgefiltert durch einen Keramikilter und einen Aktivkohlefilter auf der Basis von Kokosnuss-Schalen. Danach wird das Wasser durch eine Anordnung verschiedener Filterschichten bewegt, die unter anderem Bestandteile aus Korallen, Mineralsteine sowie Kristalle japanischer Hochgebirge enthalten. Im Ergebnis wird aus dem Bodenseewasser mit Fließcharakter ein Wasser mit einer ausgeprägten, zentrierten Ringstruktur, in deren Mitte charakteristische Kristallbildungen erscheinen."

 

Wasser VOR Aufbereitung mit Maunawai Wasser NACH Aufbereitung mit Maunawai

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Späterer Kommentar:

"Hier findet eine völlige Umstrukturierung der Tropfen statt. Wo wir vorher nur einen Rest von Strukturierung haben – dezentral angesiedeltes „Zentrum“, deformierte und verzerrte Formen, Asymetrie- bekommen wir nach Durchlauf durch das MAUNAWAI-Gerät wieder eine ganz klare Ordnung im Tropfenbild: ein regelmäßiger Aufbau vom Randbereich zur Mitte, ein ganz klares Zentrum, in dessen Bereich Kristalle erscheinen, die alle organisch und harmonisch geformt sind."

Berthold Heusel